Gut VerUNsichert ?!

Mit einem stark durchmischten Kader aber immerhin spielfähig und mit nominell zwölf Spielern auf dem Bogen erwarteten wir die weiß-blauen Privatversicherer der Allianz. Auch die konnten offensichtlich nicht aus dem Vollen schöpfen und kamen zu sechst – weitere Einschränkungen aus der Wirtschaftskrise? Beide Teams trotzen dem. Typischer BfA-Auftaktsatz: „Satzstartschläfrigkeit“ – „Überdrehtheit“ – „Punkt-um-Punkt den Gegner aufgebaut“ also hinterherhecheln, dranbleiben sich aufrappeln…Gesagt tun getan, mit Robert die Annahme nochmal stabilisiert und WBA dochnoch rechtzeitig abgefangen und den Satz mit 25:19 eingefahren – Durchatmen.

Wir spielten weiter in der Grundaufstellung des ersten Satzes aber irgendwie gleiches Bild, etwas gehemmt, manchmal überdreht alles „zaubern“ zu wollen mit dem Effekt RÜCKSTAND – also wieder ins Jagdhorn tuten und die Treibjagd beginnen. Zack: 25:22 nochmal gut gegangen.

Kleine Modifikationen in der Aufstellung zum 3. Satz Jens und Andreas sowie Marc und Rico tauschten die Positionen. Heidewitzka, wat denn nu…Rumms…2:9 hinten – Einwechslungen? Wieder auf Null? Quatsch – erstmal Auszeit gönnen – dann ran „rocken“. Punkt hier – Punkt da. Dann Robert nochmal als Hilfslibero (mit 100 % Quote!!!) bemüht und WBA bei 23 Punkten „eingefroren“. Zack. So kann man auch 3:0 gewinnen. Und hinterher fragt eh keiner mehr…

Persönlicher Dank geht an Judith und Nadine (für Schreiben, Punkte und Notnagelbereitschaft) nebst den anderen aufgeschriebenen „Karteileichen“ / „Aushilfskräften“ getreu dem Motto: „Viel – hilft viel“.

Andi